Dies ist eine Alternative zu einem handelsüblichen Türstopper. Er nutzt für seine Funktionsweise die Elastizität von Plastik. Die meisten Türstopper können aus flexiblem TPU gedruckt werden, aber dank seines besonderen Designs funktioniert dieses Modell auch mit einfachem PLA. Das Modell ist in 4 Größen, 3 Winkeln und 2 Varianten erhältlich. Bei den 24 Versionen sollte auch für deine Tür der perfekte Türstopper dabei sein.

Von wem stammt das Design? GlennovitS 3D

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Dieser kleine Zen Garten wird wohl nicht alle Mühen und Stress aus deinem täglichen Leben kompensieren. Aber wenn du den Sand geharkt, die Teile an Ort und Stelle gebracht und deine Pflanze gegossen hast, fühlst du dich dir selbst etwas näher. Dei meisten Teile kannst du 3D-drucken; du brauchst nur noch etwas Sand, kleine Steine und eine Pflanze.

Von wem stammt das Design? Jacob Cardwell

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Über gutes Design lässt sich ausdauernd streiten, aber die Form eines Gegenstands für einen ganz anderen Zweck zu verwenden, erweckt mit Sicherheit die Aufmerksamkeit der Design-Experten. Die Papiertüte ist natürlich keine, sondern ein 3D-Druck. Und, wie aus dem Titel zu entnehmen, kannst du ihn als Blumenvase verwenden. Nicht schlecht.

Von wem stammt das Design? 9 Percent

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Diese Uhr hat so einige Asse im Ärmel. Erstens braucht sie nur einen Schrittmotor für den ganzen Mechanismus. Zweitens zeigt sie die Zeit mit einer Scheibe und einem Zylinder an. Drittens ist sie aus den meisten Winkeln gut abzulesen. Vielleicht ein wenig anspruchsvoll für einen Eisteiger, aber wenn du schon etwas Erfahrung mit DIY-Konstruktionen hast, sehr lohnenswert.

Von wem stammt das Design? Shinsaku Hiura

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Manchen fällt es schwer, den Schreibtisch ordentlich zu halten. Mit diesem dreiteiligen Druck (Behälter, Oberteil und Deckel) erhältst du einen Platz für die ganzen alten Klebezettel, Schokoriegel-Verpackungen und Bleistiftspäne. Ehrlich, das hilft.

Von wem stammt das Design? RestoreDoctor

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Die Ladekabel unserer Handys sind täglich in Gebrauch, und oft sind wir nicht sehr vorsichtig beim Abstöpseln. Deswegen brechen die Kabel oft. Wenn dein Samsung USB-C- oder iPhone Lightning-Kabel Zeichen der Abnutzung zeigen, drucke einfach dieses kleine DIng aus zwei Teilen und befestige es am Kabel. Ers verhindert das Brechen oder einen Kurzschluss an deinem wertvollen Handy.

Von wem stammt das Design? Jan

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Mit einem Klemmbereich von 120 x 120 mm ist dieser Schraubstock echt groß. Er besteht vollständig aus 3D-gedrucktem Kunststoff, deswegen brauchst du mindestens eine 500g-Spule Filament, um alle Teile zu drucken. Der Druck ist ebenso einfach wie die Montage in wenigen Minuten. Du solltest ein Qualitätsfilament verwenden, um gute Toleranzen zu erzielen.

Der Schraubstock ist ideal für Leiterplatten, da der Kunststoff nicht leitet. Der Designer, Blecheimer aus dem deutschen Neandertal, verwendet Kerzenwachs für ein leichtes Handling aller beweglichen Teile (einfach einreiben).

Von wem stammt das Design? Blecheimer

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Dieses Spielzeugpistolendesign hat eine faszinierende Geschichte, schau dir unbedingt das Video dazu an. Nach dem Bau der größten Spielzeugpistole der Welt hat sich der YouTuber und Ingenieur Marc Rober zum Ziel gesetzt, das Gegenteil zu konstruieren: Die kleinste funktionstüchtige Spielzeugpistole der Welt. Mit einem Team von Wissenschaftlern ist es ihm gelungen, eine funktionstüchtige Spielzeugpistole auf die Größe eines Haares und sogar weniger zu verkleinern. So weit wirst du wohl nicht kommen, es sei denn, dein 3D-Drucker kann mit Carbon-Nanoröhrchen drucken, aber diesen erstaunlichen, einteiligen, beweglichen Mechanismus solltest du dir auf jeden Fall ansehen.

Von wem stammt das Design? BYUCMR

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Dies ist natürlich das perfekte Lesezeichen für Peter Benchleys berühmtes Buch „Der weiße Hai“. Das Lesezeichen ist fast so schnell gedruckt, wie ein Hai beißen kann. Es passt auch zu Herman Melvilles „Moby Dick“, um bei Meeresliteratur zu bleiben. Aber es werte auch jeden Thriller auf, wenn das mehr dein Genre ist.

Von wem stammt das Design? Blecheimer

Download: Thingiverse

Hier ist das perfekte Beispiel, um Freunde und Familie davon zu überzeugen, dass ein 3D-Drucker unbedingt in deine Maker-Werkstatt gehört. Dieser Stuhl, designt von Industrie-Designer Niels van Valburg für den Filamenthersteller Colorfabb, ist einfach herzustellen. Du druckst die Klammern aus langlebigem Filament (Colorfabb empfiehlt sein nGen Flex), kaufst das Sperrholz in einem Baumarkt und steckst die Teile zusammen. Für alle CAD-Kenner sind Dateien verfügbar, um eine eigene bequeme Version selbst zu gestalten.

Von wem stammt das Design? Colorfabb

Download: Cults

Mit seinem abnehmbaren Ratschenmechanismus und Aufbewahrung für sechs Bits ist dieser druckbare Schraubendreher ein praktisches Werkzeug. Du druckst einfach sechs Teile. Sie werden mit etwas Klebstoff montiert. Der Schraubendreher ist mit einer robusten und nutzerfreundlichen Ratsche ausgestattet, die für die meisten alltäglichen Aufgaben ausreicht. Der Druck funktioniert gut mit PLA, aber PET-G macht den Schraubendreher noch haltbarer.

Von wem stammt das Design? Cheff4K

Download: Thingiverse

Unsere Schreibtische haben immer Tendenz zur Unordnung. Aus dem Nichts tauchen Paierstapel auf, ebenso wie Sammlungen von Tassen, Gläsern, Stiften und Münzen. Oft wird es so viel, das du nicht einmal mehr deine Schlüssel findest. Jetzt kannst du zumindest diese sperrigen Kopfhörer aus den Weg räumen. Die Kopfhörer-Halterung passt an jede Tischplatte von bis zu 25 mm Dicke und nimmt Bügel bis zu einer Breite von 45 mm auf. Sie ist auch für das Aufhängen von einem Rucksack oder einer Handtasche geeignet.

Von wem stammt das Design? BeLittleMaker

Download: Thingiverse

Etwas in Reserve zu haben ist immer eine gute Idee… und das gilt besonders für Toilettenpapierrollen. Dieses Modell im Shaun-das–Schaf-Design fasst eine Rolle, ist einfach zu drucken und sieht genauso flauschig aus wie ein Schaf. Süß!

Von wem stammt das Design? Enno Grensemann

Download: Thingiverse

Der Druck ist in Nullkommanichts erledigt; du brauchst keine Stützstrukturen und deine wertvollen Karten bleiben darin vollständig und in gutem Zustand. Es gibt noch eine weitere Version für ein „Pokerspiel“ mit leicht unterschiedlichen Abmessungen.

Von wem stammt das Design? Clockspring

Download: Printables

Die Getränkeindustrie nimmt immer gern unser Geld. Dabei hinterlässt sie nicht nur einen zuckersüßen Geschmack, sondern auch satte 1,2 Milliarden Plastikflaschen pro Tag.

Eine elegante Art, diese zu recyclen, ist der 3D-druckbare PETamentor2. Er verwandelt Plastikflaschen von Abfall in 3D-Druck-Filament. Ein Cutter schneidet die Flaschen in schmale Streifen, die anschließend in einer erhitzten Düse komprimiert werden. Das Ergebnis ist ein Filamentfaden, den du in späteren Projekten gut gebrauchen kannst. Die meisten Teile des PETamentor2 werden 3D-gedruckt. Aufbau, Handhabung und Betrieb des Geräts sind nicht allzu kompliziert. Unsere Meinung? Wirklich viel besser, als einfach alles wegzuwerfen.

Von wem stammt das Design? Tofna1

Download: PETamentor2

Wenn du eine Weiterverwendung für die allgegenwärtigen Schraubverschlüsse von Plastikflaschen suchst, bist du hier richtig. Dieser einstündige Druck nimmt Düsen, Kleingeld, Samen, Zähne, Magnete oder was auch immer du unterbringen willst, auf. Er funktioniert mit den meisten 500ml-Flaschen, aber es gibt auch Versionen für US-Flaschenverschlüsse.

Von wem stammt das Design? RoughlyModule

Download: Thingiverse

Die meisten Drucke haben durch ihre glatte Oberfläche eine eindeutige Plastik-Optik. Durch ihre Seilstruktur wirkt diese 3D-druckbare Schale sehr echt. Wir würden nicht unbedingt Obst darin aufbewahren (in den Ritzen könnten sich Bakterien bilden), aber für Trockenes ist sie perfekt. Außerdem sieht sie auf deinem Tisch echt cool aus. Der Maker JamesThePrinter hat noch andere Aufbewahrungsmöglichkeiten im Seil-Stil zum 3D-drucken kostenlos parat.

Von wem stammt das Design? JamesThePrinter

Download: Printables

Manche Designs bringen einen einfach nur zum Staunen, und dieses 3D-druckbare Zahlenschloss gehört definitiv dazu. Dieses 3-stellige Zahlenschloss wird als beinahe flache Bausatzkarte gedruckt. Nach dem drucken rasten die Teile sauber ineinander, sodass kein Klebstoff nötig ist. Du solltest auf jeden Fall deinen Slicer auf feinste Details einstellen, denn manche Teile sind klein und müssen mit Pinzette und vielleicht sogar mit einer Lupe zusammensetzt werden.

Von wem stammt das Design? LoboCNC

Download: Printables

Manchmal willst du etwas einfach gut verstecken. Wenn du also Schlüssel, Bargeld, Schmuck oder dein geheimes Tagebuch verstecken willst, drucke einfach diesen "Stein" aus, klebe ihn auf einen Deckel für Einmachgläser, schraube den Steindeckel fest und grabe das Ganze ein. Es ist vielleicht eine gute Idee, die GPS-Position zu speichern, damit du nicht zu viele Steine hochheben musst. Wir würden zum Drucken aus verständlichen Gründen auch kein fluoreszierendes Filament empfehlen.

Von wem stammt das Design? DaveOfTheDead

Download: Printables

Mit diesen 3D-gedruckten Prägewerkzeugen kannst du deine Sachen einfach individualisieren. Ursprünglich wurden sie für ein Abenteuerrennen entworfen. Du kannst damit dünne, glatte und flache Oberflächen prägen, wie Papier, Pappe, Velin, Stoff, Pergament oder Leder.

Von wem stammt das Design? Andor_Yok

Download: Printables

Diese kleine Pfeife sieht schick aus, passt perfekt an deinen Schlüsselring und gibt einen klaren, hohen Zweiklang ab. Trotz der geringen Höhe und Dicke (nur 3 mm) ist sie erstaunlich laut. Beim Druck brauchst du keine Stützstrukturen, aber achte darauf, dass die erste Schicht ganz exakt gelingt.

Von wem stammt das Design? Jonas Daehnert

Download: Printables

Wenn du ein Neuling beim Löten und bei DIY Projekten bist, wird dir dieses kleine Tool eine echte Hilfe sein. Diese Lötklemmen halten zwei Drähte bewegungslos fest, sodass du sofort mit dem Löten anfangen kannst.

Von wem stammt das Design? Andrew Godfrey

Download: Thingiverse

Dieses Projekt ist nichts für schwache Nerven. Du musst dafür viel Zeit und zusätzliches Geld für Ersatzteile investieren – außerdem ist dein Wissen über Elektronik, Codierung und darüber, wie man Dinge baut, gefragt. Aber am Ende wirst du aber mit einem voll funktionierenden Roboterarm belohnt! Wie cool ist das denn, bitte? Die Dateien kann man kostenlos herunterladen, der Code ist quelloffen und alles ist bestens dokumentiert.

Von wem stammt das Design? Skyentific

Download: Printables

Man stößt immer mal wieder auf Objekte, die durchaus in einem dieser extrem teuren Designerläden stehen könnten. Dieses Regal aber kostet dich so gut wie nichts. Alles, was du dafür brauchst, ist dein getreuer 3D-Drucker und ein bisschen Holzfilament. Du kannst zwischen zwei Versionen wählen: mit oder ohne Bohrlöcher. Außerdem kann das Regal auf deine gewünschte Größe skaliert werden.

Von wem stammt das Design? Triple G Workshop

Download: Printables

Brauchst du einen Einhand-Flaschenöffner mit Sechseckmuster? Ganz klar: Ja! Der Maker Quattro hat viel Gehirnschmalz in dieses Modell gesteckt: Es wurden Bézierkurven für das Design eingesetzt. So hält der Öffner mechanischen Belastungen gut stand und geht nicht nach ein paar Einsätzen kaputt (selbst wenn deine feinmotorischen Fähigkeiten nach ein paar Bierchen nachlassen sollten). Du brauchst dafür einen kleinen Magneten und eine 1-Euro-Cent-Münze. Aber keine Angst, liebe US-Amerikaner – es gibt auch eine Version für den Dime. Endlich ist ein stilvolles Flaschenöffnen möglich.

Von wem stammt das Design? Quattro

Download: Printables

Interessierst du dich für alles, was fliegt? Hier kommt ein Leichtflugzeug angeflogen, das einfach zusammengebaut werden kann und beste Flugeigenschaften aufweist. Laut der Designer ist das Modellflugzeug Piper J-3 Cub ein ideales Einstiegsprojekt für alle RC-Piloten. Sollte es mal zu einem Crash kommen, kannst du die Teile schnell wieder drucken – und nur die Kosten fürs Filament fallen dabei an.

Allerdings brauchst du ein bisschen Geduld dafür, denn es müssen insgesamt 126 Teile gedruckt werden. Am besten setzt du Material wie PolyLight LW-PLA ein, da das Standard-PLA zu schwer für den Vogel ist.

Von wem stammt das Design? 3D Lab Print

Download: Printables

Wie wär’s mit einem personalisierten Schlüsselanhänger mit deinem Namen, den du als „Anti-Stress-Spielzeug“ einsetzen kannst? Wähle die Buchstaben und dann die Basis für maximal 15 Zeichen aus. Der kostenlose Download beinhaltet ein Alphabet in Standardschrift mit nicht drehbaren Buchstaben. Oder mit drehbaren Buchstaben, wenn du deine Finger nicht still halten kannst.

Von wem stammt das Design? Layermodels

Download: Thingiverse

Dieser einfache Bumerang ist ein großartiges Projekt, um den letzten Meter Filament auf der Spule auszunutzen. Er besteht lediglich aus zwei Schichten und es werden weniger als 5 Gramm Filament benötigt. Deshalb ist der Druck im Handumdrehen fertig. Warte nach dem Drucken ab, bis das Druckbett abgekühlt ist. Biege dann die Ecken leicht nach unten und schon kannst du den Bumerang werfen. Wenn alles funktioniert und deine Technik stimmt, fliegt er in einem 2-m-Kreis, kommt zu dir zurück und du kannst ihn wieder auffangen.

Von wem stammt das Design? Martin Rigatoni

Download: Printables

Wenn du an einer Rezeption oder einem anderen öffentlichen Ort arbeitest, wirst du es lieben: das 3D-gedruckte aufstellbare Schild, auf dem ihr euren Gästen Wi-Fi-Hotspot-SSID und Passwort mitteilen könnt.

Die meisten Smartphones können QR-Codes scannen und die darin enthaltenen codierten Informationen ausführen, wie z.B. sich automatisch – ohne manuelle Eingabe – mit dem Wi-Fi-Netzwerk zu verbinden. Du musst dich nur an die Anweisungen von Radiojack halten (siehe Link unten), den QR-Code in Tinkercad generieren und drucken. Es gibt auch eine Version mit Magneten für den Kühlschrank.

Von wem stammt das Design? Radiojack

Download: Printables

In diesem zweiteiligen Minibehälter können kleine Gegenstände sicher aufbewahrt werden. Du kannst ihn zum Beispiel für Medikamente verwenden oder zum Geocaching benötigte Ausrüstung darin lagern. Außerdem kann man ihn an einem Schlüsselring oder auch einem Rucksack befestigen oder ihn mit einem Lederband um den Hals tragen. Wenn du es lieber noch wasserdichter hättest, füge einen O-Ring aus Gummi hinzu. Zusätzlich steht eine Version mit einem flachen Deckel zum Herunterladen zur Verfügung.

Von wem stammt das Design? Sytan

Download: Printables

Während der durchschnittliche US-amerikanische Mann mindestens sechs Paar Sneaker besitzt, kann eine Frau im Schnitt 19 Paar Schuhe ihr eigen nennen. Da wir alle wissen, dass Schuhe relativ viel Platz einnehmen, ist dieses 3D-gedruckte Regal ideal, um mit dem Chaos fertig zu werden: So kannst du deine Schuhe auf praktische und platzsparende Art aufbewahren.

Von wem stammt das Design? Jordi_id7

Download: Thingiverse

Heutzutage ist Schacht ziemlich standardisiert. Durch die wachsende Zahl von Schach-Software, Datenbanken für Eröffnungen und Großmeistern an jeder Ecke hat das Spiel viel von dem brutalen Spaß und den langen Denkpartien verloren.

Das ändert sich nun mit diesem Mini-Schach. Es wird auf einem 5×5-Brett mit weniger Figuren gespielt. Da es also äußerst zusammengeschrumpft wurde, herrscht bereits ab dem ersten Spielzug Krieg.

Der Ausdruck des Bretts und der Spielfiguren ist im Grunde ganz einfach und du kannst das Set mithilfe von kleinen Magneten, die die Ablage halten, zufriedenstellend schnittig gestalten. Wir wünschen dir alles Gute für das Schach-Matt-Setzen deiner Gegner.

Von wem stammt das Design? Daniel Beaver

Download: Cults

Wenn du keine Lust mehr hast, ständig in deiner Besenkammer Mikado mit deinen Besen zu spielen, wird es Zeit, diesen genialen Besenhalter zu drucken. Mithilfe eines Zahnrads und des Gewichts des Besens wird der Besenstiel sicher an Ort und Stelle gehalten. Um ihn zu entnehmen, musst du den Griff nur leicht nach oben und in Richtung des Zahnrads drücken. Lässt du das Zahnrad wieder nach unten fallen, wird der Besen wieder gehalten. Warum gab es sowas nicht schon vor ein paar Jahrzehnten?

Von wem stammt das Design? LoboCNC

Download: Printables

Dieser Safe verwendet eine 3-Ziffer-Kombination, um zu verhindern, dass jemand sich deine Wertgegenstände unter den Nagel reißt. Natürlich ist dieser Safe nicht so sicher wie sein Cousin aus Stahl (schließlich kann man Kunststoff ja schmelzen oder kaputtmachen), aber das Ganze ist dennoch ein spaßiges Projekt.

Obwohl die Anleitung vorbildlich ist, könnten Maker, die noch nicht so viel Erfahrung haben, mit dem Zusammenbau etwas überfordert sein. Wer aber schon komplexere Projekte hinter sich hat, sollte diesen safe ganz einfach drucken können. Dabei kann man auch noch viel über die Funktionsweise eines Safes lernen!

Von wem stammt das Design? Hugo

Download: Printables

Manchmal brauchst du einen Überblick über Zahlen. Wenn du Menschen, Gegenstände, Autos oder sogar Katzen zählen willst, kannst du das mit einem Daumendruck tun, ohne über die tatsächliche Zahl nachdenken zu müssen. Er zählt bis 99, und du kannst sogar Zahlen abziehen.

Der mechanische Handzähler ist nicht allzu kompliziert zu drucken und zu montieren, eine schönes Projekt fürs Wochenende.

Von wem stammt das Design? FredrikHamrebjorkDesigns

Download: Printables

Wo ist die Fernbedienung? Unterm Sofa? Hat der Hund sie zerkaut? Ist sie in ein Dimensionsloch gefallen? Es macht das Leben so viel einfacher, wenn alles seinen festen Platz hat. Das gilt vor allem für Fernbedienungen.

Dieses Modell hat einen raffinierten Trick in petto: Es ist nicht nur ein Halter für eine Chromecast TV-Fernbedienung, der gut unter einen Couchtisch passt. Mit diesem Druck kannst du eine Feder hinzufügen. Mit einem befriedigenden Klick springt dann deine Fernbedienung heraus, sodass du sie ganz bequem greifen kannst. Du musst sie nur nach Gebrauch wieder zurückstecken.

Von wem stammt das Design? Byteslinger

Download: Printables

Angefangen mit seinen beliebten Low-Poly-Pokemon in den späten 2010er Jahren, hat sich Agustin „Flowalistik“ Arroyo zu einem der bemerkenswertesten Produktdesigner für den 3D-Druck entwickelt. Seine Entwürfe zeugen von Geschmack und Stil, und er teilt seine 3D-Druckdateien oft kostenlos mit der Community – wie diese Maker-Lampe. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, kannst du an seinem (bezahlten) Kurs auf domestika.com teilnehmen.

Von wem stammt das Design? Agustin „Flowalistik“ Arroyo

Download: Printables

Als sein Blick auf eine alte holländische Rolykit-Werkzeugkiste fiel, überlegte sich Bastelkünstler Davie dieses clevere Design zur Aufbewahrung von Werkzeugen. Diese einzelnen Abteilungen können in eine kompakte sechseckige Werkzeugkiste eingerollt werden und trotzdem bleibt alles an seinem Platz.

Wenn dir die Idee gefällt, findest du auf seinem Thingiverse-Profil noch weitere ausgeklügelte Entwürfe für Lagermöglichkeiten.

Von wem stammt das Design? Davie CC

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Jeder 3D-Druck-Enthusiast, der etwas auf sich hält, hat viel schwarzes und weißes Filament herumliegen. Jetzt kannst du es nutzen, um diese praktische Oreo-Kekskiste zu drucken! Das 3D-druckbare Design gibt es schon eine ganze Weile, aber dieses spezielle Modell wurde komplett überarbeitet. Es gibt zwei Versionen (90 mm und 180 mm Durchmesser). Lecker!

Von wem stammt das Design? Robert Wiley

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Batterien verbringen den Großteil ihres Lebens in irgendwelchen Schubläden (und die letzte verschwindet immer in der allerletzten Ecke). Wenn du deine Batterien etwas prominenter lagern möchtest, musst du nur diesen Batteriespender drucken. Darin ist genug Platz für 20 AA- und 35 AAA-Batterien.

Von wem stammt das Design? Fabien Fa

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Dieses freie Design erlaubt dir die Auswahl zwischen elf zweckmäßigen Modulen für Stifte und Kugelschreiber, Brillen, Visitenkarten, Handys, SD-Karten, USB-Sticks und anderem. Du kannst die einzelnen Komponenten mischen wie du willst. Wenn du einen Hauch mehr Design willst, drucke das Basiselement mit einem holzgefüllten Filament aus, wie du es auf der Abbildung siehst.

Von wem stammt das Design? Davide Antonello

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Ist es dir draußen zu warm? Brauchst du unbedingt etwas Abkühlung? Nun, dann nutze doch einfach diesen 3D-gedruckten Ventilator dafür. Er wird durch einen Hebelmechanismus angetrieben, für den du keine Batterien benötigst, und ist laut seinem Designer mehr als nur ein Spielzeug.

Von wem stammt das Design? George Zhu

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Ist es eine Lampe? Ist es Kunst? Oder beides? Das musst du selbst entscheiden, aber wenn du dich entscheidest, die Dateien herunterzuladen, solltest du beachten, dass der Druck eines dieser Panels 2,5 Stunden und der eines Deckels 1,5 Stunden dauert. Die meisten Teile lassen sich zusammenstecken, so dass du nur einen LED-Streifen und ein wenig Sekundenkleber benötigst.

Von wem stammt das Design? Bigjim36

Download: Thingiverse

Drücke auf den Knopf auf der Rückseite dieses Kartenhalters und bis zu fünf Karten kommen zum Vorschein. Der Druck besteht aus lediglich drei Teilen und du findest die Bauanleitung auf der Thingiverse-Seite.

Von wem stammt das Design? Aljaz Titoric

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Dieser Smartphone-Halter bietet nicht nur verschiedene Blickwinkel, sondern auch einen schnellen Einrast- und Lösemechanismus. Das Smartphone liegt sicher auf dem Halter und kann problemlos heruntergenommen werden. Das Design funktioniert am besten mit größeren Smartphones. Es kann gänzlich gedruckt werden mit Ausnahme einer kleinen Zugfeder, die beim Zusammenbauen des Halters angebracht werden muss.

Von wem stammt das Design? Arron Mollet

Download: Thingiverse

Dies ist ein Verstärker für dein Smartphone, der dem eher dürftigen Sound deines Handys den nötigen Extra-Klang verleiht. Dabei braucht er keinen Strom, nur seine Trichterarme. Musik ab!

Von wem stammt das Design? 3DShook

Download: Cults

Deine Zimmerpflanzen vertrocknen dir immer wieder? Schluss damit! Drucke diesen idiotensicheren, selbstwässernden Blumentopf aus und deine Pflanzen werden nie wieder unter deinem „grünen“ Daumen zu leiden haben. Diese Apparatur ist besonders nützlich für Küchenkräuter, die mit diesem Topf bis zu eine Woche länger halten.

Von wem stammt das Design? Parallel Goods

Download: Cults

An alle, die immer behaupten, sie könnten einen Stapel Karten ohne Probleme und im Handumdrehen mischen: Eure Gebete wurden erhört und euer Poker-Face muss nie mehr unter euren erbärmlichen Misch-Künsten leiden. LarsRb hat auf MyMiniFactory genau für solche Situationen ein Modell hochgeladen.

Von wem stammt das Design? LarsRb

Download: MyMiniFactory

Deine Augen täuschen dich nicht. Dieses unendlich coole, 3D-druckbare Teil ist eine digitale Sonnenuhr. Und sie funktioniert einwandfrei. Die Sonnenuhr wurde so konstruiert, dass sie die Sonnenstrahlen in ihrem tagesabhängigen Winkel durchlässt und dabei die Uhrzeit in exakten 20-Minuten-Intervallen anzeigt. Funktionsfähig ist sie natürlich nur bei Sonnenschein, zwischen 10:00 und 16:00 Uhr..

Von wem stammt das Design? Mojoptix

Download: Thingiverse